Der französische Maler Jean-Paul Laurens (1838-1921) (Wiki, Meisterdr, Artvee) war ein glühender Anhänger der französischen Republik. Er steht als solcher der düsteren Zelotenmacht der katholischen Kirche mit voller Anklage gegenüber. Seine Werke sind entstanden aus flammender Empörung gegen die viele hundert Jahre andauernden Geistesknechtung durch die katholische Kirche. Laurens kann vielleicht dem deutschen Historiker Johannes Scherr (1817-1886) (Wiki) an die Seite gestellt werden, der - ebenfalls glühender Republikaner - in seinen historischen Darstellungen die Willkürherrschaft der katholischen Kirche und die christliche Bigotterie, wie sie sich in so vielen Formen durch die Jahrhunderte hindurch geltend gemacht hat, grell heraus stellt, geißelt und in Erinnerung hält.
Beider Werke wecken Entsetzen und Abscheu gegenüber den Verbrechen der katholischen Kirche.
Um die Kunstwerke von Jean-Paul Laurens zu verstehen, ist aber fast immer eine historische Erläuterung notwendig. Sonst sieht man sie eher verständnislos an.*)
Ein Zeugnis dafür, wie sehr Laurens glühender Republikaner war, ist sein Gemälde "Der österreichische Generalstab besucht das Sterbebett des französischen revolutionären Generals François Séverin Marceau-Desgraviers 1796". Marceau hatte beim Kampf gegen den Aufstand in der Vendée mitgekämpft. Er war hierbei rasch in der militärischen Hierarchie aufgestiegen. Über den 27-jährigen General Marceau lesen wir (Wiki):
Welcher Respekt Marceau auch von seinen Gegnern entgegengebracht wurde, zeigen ihre außergewöhnliche Anteilnahme an seinem Tod und ihre Ehrenbekundungen bei seiner Bestattung in Koblenz am 25. September, die von den Franzosen aufmerksam gewürdigt wurden.
Laurens greift diese Respektbezeugung in seinem Kunstwerk heraus. Es wird durch diese Themenwahl seine heilige Begeisterung für die Sache der Revolution und der Republik, sowie ihrer Verteidiger deutlich. Laurens bekundet mit diesem Werk sich selbst als ein entschieden politischer Maler und Künstler.
![]() |
Abb. 2: Die Einsamkeit eines mittelalterlichen Herrschers nach seiner Exkommunikation durch die Kirche ("Exkommunikation von Robert dem Frommen", 1875) |
Immer wieder sucht sich Laurens als eines seiner Hauptthemen das erschütternde Aufeinandertreffen von "geistiger" und weltlicher Macht in der Geschichte heraus. Er wählt immer wieder Szenen, in denen religiöse Zeloten auf weltliche Herrschaft treffen, Szenen, in denen die weltliche Macht in schwerster Weise angegriffen wird, infrage gestellt wird, gedemütigt wird.
Seine Gemälde fordern zu flammender Empörung gegenüber einem solchen Geschehen auf.
Indem wir uns diese Dinge vor Augen führen, kommt in uns die Frage auf, wie ein so ruhiger Maler idyllischer Tierdarstellungen wie Hermann Eißfeldt (1875-1929) (WikiCom) dazu kommt - wohl um 1900 herum - in die Lehre zu gehen bei einem politisch so engagierten Historienmaler in Paris wie Jean-Paul Laurens (Stgr2025).
Wir wissen es vorerst nicht, werden aber aufgrund der Kenntnisnahme dieses Umstandes dazu veranlaßt, uns mit dem Werk von Jean-Paul Laurens ausführlicher zu beschäftigen. Da sich die Wahl der Themen der Hauptwerke von Jean-Paul Laurens vom Tenor und von ihrer Ausrichtung her vollständig deckt mit der Kirchenkritik der Ludendorff-Bewegung des 20. Jahrhunderts, paßt ein Beitrag über Jean-Paul Laurens inhaltlich sehr gut auf diesen Blog.
![]() |
Abb. 3: Jean-Paul Laurens, fotografiert von Paul Nadar |
In einem seiner ersten betont kirchenkritischen Gemälde aus dem Jahr 1875 sehen wir dargestellt die Einsamkeit eines Herrschers nach seiner Exkommunikation durch die Kirche (s. Abb. 2).
Das Gemälde stellt König Robert II. den Frommen (972-1031) (Wiki) dar. Dieser wurde von Papst Gregor V. exkommuniziert, weil er eine Ehe eingegangen war, die kirchlich als unrechtmäßig galt (Wiki):
Roberts zweite Ehe führte zu Komplikationen mit dem Klerus, denn er stand als Cousin zweiten Grades in zu naher Verwandtschaft zu Bertha. Ihre gemeinsamen Urgroßeltern waren König Heinrich I. (der Vogler) und Mathilde von Sachsen.
Diesem Robert erging es also ähnlich wie zahlreichen anderen mittelalterlichen Königen. Laurens zeigt den König in seinem Gemälde vereinsamt, isoliert. Finstere Kleriker verlassen seinen Königspalast und Königsthron, nachdem sie ihm gegenüber die Exkommunikation ausgesprochen haben. Um den König legt sich Einsamkeit, dargestellt durch den weiten, leeren Raum des Palastes, der ihn umgibt. Die Szene ist ein Sinnbild für die Zeloten-Macht der katholischen Kirche, die Königen den Nacken beugt.
Das Bild löst Entsetzen aus beim Betrachter.
![]() |
Abb. 4: Ein Zelot eifert gegen die mächtige Kaiserin von Byzanz ("Die Kaiserin Eudoxia", 1883) - Musée des Augustins, Toulouse |
Als Deutscher fühlt man sich bei den Gemälden von Jean-Paul Laurens immer wieder an den Investiturstreit der deutschen Kaiser erinnert, insbesondere an den "Bußgang nach Canossa" des deutschen Kaisers Heinrich IV.. Aber auch an so viele andere, vergleichbare Geschehnisse. Wir fühlen uns natürlich auch erinnert an den flammenden Protest des Martin Luther gegen diese Geistesknechtung durch die katholische Kirche. Aber Laurens wählt nun vorwiegend Geschehnisse, die insbesondere für Deutsche viel weniger bekannt sind, die aus der französischen oder englischen Geschichte stammen oder die noch weiter zurück liegen.
Ähnliche Gefühle löst er aus mit seinem Gemälde "Die Kaiserin Eudoxia". Das Gemälde stammt von 1883 (Abb. 4). Es behandelt ein Geschehen aus der Geschichte von Byzanz.
Kaiserin Aelia Eudoxia (gest. 404) ist die Gemahlin des oströmischen Kaisers Arkadios. Sie gerät in den schwersten Konflikt mit dem Patriarchen Johannes Chrysostomos. Dieser kritisiert ihre Hofverschwendung und ihren Einfluß. 403 läßt sie den Patriarchen durch ein Konzil absetzen. Sie läßt ihn verbannen. Aber in der geschichtlichen Erinnerung behält die Kirche den Sieg: Denn kurz darauf stirbt sie. Laurens will mit seinem Gemälde sagen: Sie ist am Haß eines Zeloten zugrunde gegangen. Dieser Haß hat noch aus der Verbannung und aus der Ferne weiter wirkt.
![]() |
Abb. 5: Ein Mönch vor dem Inquisitionstribunal ("Bernard Délicieux vor dem Inquisitionstribunal") |
In der kirchlichen Überlieferung wurde das Schicksal dieser Kaiserin als Beispiel für Hochmut und Vergänglichkeit weltlicher Macht angeführt. Laurens stellt einerseits die Pracht weltlicher Herrschaft dar, andererseits die Düsternis und Bedrohung durch einen religiösen Fanatiker und seinen Anhang. Das Gemälde löst Entsetzen aus.
Auch die Aussage des Gemäldes in Abbildung 5 benötigt Erläuterung: Bernard Délicieux (um 1260-1320) (Wiki) war ein Franziskaner in Carcassonne und im Langeudoc. Er hat Verurteilungen durch die Inquisition infrage gestellt, da sie auf erfundenen Informantenberichten beruhen würden. Er wandte sich an den König, um die Auflösung der Inquisition zu fordern.
Schließlich wurde er aber umgekehrt unter Papst Johannes XXII. selbst vor das Inquisitionstribunal gestellt. Er wurde angeklagt der Aufwiegelung und der Ketzerei. Auf dem Gemälde steht er barfüßig, seine Hände sind am Rücken gebunden. Das Seil, das an der Decke befestigt ist, ist Teil einer Foltermaschinerie, mit der gedroht wird.
Laurens zeigt Bernard Délicieux menschlich, in Einsamkeit, doch ruhig und aufrecht. Er steht vor den finsteren Richtern der Inquisition.
1319/20 ist er zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt worden. In dieser ist er kurz darauf gestorben, wohl aufgrund der vorausgehenden Folterungen.
Délicieux ist das Symbol fast machtlosen, ohnmächtigen Widerstands gegen die Willkürherrschaft der Kirche. Der Betrachter ruft in seinem Innern: Nie wieder. So etwas darf nie wieder Wirklichkeit sein. Der Betrachter ist flammend empört über so viel Unrecht und verwegene Bosheit von Seiten der Kirche.
![]() |
Abb. 6: Ein Mönch gegenüber geistigen Würdenträgern - ("Der Agitator des Langeudoc") |
Im Gemälde in Abbildung 6 ist erneut dargestellt ein Mönch des Languedoc während des frühen 14. Jahrhunderts. Er stellt sich gegen die Willkür der Inquisition. Vielleicht ist hier ein weiteres mal Bernard Délicieux dargestellt, der in Carcassonne und Albi gegen die Dominikaner-Inquisition auftrat. Er ist in diesem Gemälde noch nicht gefangen gesetzt. Zornig, flammend empört weist er die kirchlichen Würdenträger auf das hohnsprechende Unrecht hin, das im Land geschieht.
Die Gemälde des Laurens belehren über die Geschichte. Sie lassen Fragen entstehen, sie wecken Interesse für die Jahrhunderte lange Kirchengeschichte. Diese vollzog sich in Frankreich ähnlich erschütternd wie in Deutschland und wie sie sich in allen Ländern vollzieht, in denen die katholische Kirche herrscht. Bei ihrer Herrschaftsausübung nutzt die katholische Kirche den immensen finanziellen Reichtum, über den sie verfügt, sie hetzt Staaten und Regierende in Kriegen aufeinander, um an der Vernichtung der Ketzer und selbstbewußter Freidenker und ihrer staatlichen und familiären Strukturen zu arbeiten.
Heute wie eh und je.
![]() |
Abb. 7: Ein Humanist ("Ein Florentiner") |
In dem Gemälde "Ein Florentiner" stellt Laurens das bürgerliche Selbstbewußtsein dar, das in der Zeit der Renaissance entstand. Er stellt es dar als Gegenbild zum finsteren Zelotentum des Mittelalters, das mit der Renaissance in Florenz zum ersten mal nachhaltig und sieghaft überwunden wird.
Der dargestellte Florentiner wirkt entschlossen. Er wirkt entschlossen, der Finsternis des Mittelalters ein Ende zu bereiten.
Das Gemälde erinnert auch an Renaissance-Porträts etwa eines Albrecht Dürer in Deutschland.
![]() |
Abb. 8: Franz von Borgia vor der Leiche der Kaiserin Isabella von Portugal |
In dem Gemälde "Franz von Borgia vor der Leiche der Kaiserin Isabella von Portugal" gibt Laurens eine äußerst wesentliche geschichtliche Belehrung, vielleicht die wesentlichste seines ganzen Werkes. Das Gemälde stellt eine Szene aus den Gründerjahren jener geschichtlichen Kraft dar, die sich als Gegenkraft zu Renaissance, Humanismus, Protestantismus und Freidenkertum bildete, nämlich der Psychosekte des Jesuitenordens.
Schwur über einer Leiche, "nie wieder einem sterblichen Herrn zu dienen"
Der dargestellte Franz von Borgia sollte der dritte General des Jesuitenordens werden. Er war geboren worden als ein Herzog von Gandía. Seine Bekehrung zum Jesuitenorden soll sich vollzogen haben, als dieser Franz von Borgia 1539 den Leichnam der jungen Kaiserin Isabella von Portugal, der Gattin des Kaisers Karl V., nach Granada überführen sollte. Er mußte hierzu, so lautet der Bericht, den Sarg öffnen, um ihren Körper zu identifizieren. Beim Anblick der entstellten Leiche soll er stark erschüttert gewesen sein, so daß er geschworen haben, „nie wieder einem sterblichen Herrn zu dienen“.
Dies sei das Schlüsselerlebnis für seinen Eintritt in den Jesuitenorden gewesen.
Laurens erschüttert und belehrt den Betrachter: Die Jesuitenorden dient keinerlei sterblichen Herren, er ist "überstaatlich". Er verweigert diesem den Gehorsam. Und er schwört dies - - - beim Anblick von verwesten Leichen. Und er sieht künftig in "sterblichen Herren" schon verweste Leichen.
Laurens stellt hier die ganze Abartigkeit des Jesuitenordens zur Schau.
![]() |
Abb. 9: Die Rache von Papst Urban VI. (1318-1389) - Er foltert und tötet seine eigenen Kardinäle - Gravur von Laurens |
In der Gravur aus Abbildung 9 wird dargestellt wie ein Papst des 14. Jahrhunderts seine eigenen Kardinäle foltern und ermorden ließ.
![]() |
Abb. 10: Die ausgegrabene Leiche eines gestorbenen Papstes wird von einem lebenden Papst angeklagt |
In dem Gemälde aus Abbildung 10 ist die päpstliche "Leichensynode" dargestellt, die im Jahr 897 stattgefunden hat. In dieser ließ ein Papst die Leiche seines Vorgängers ausgraben und vor Gericht stellen (Wiki). Wie abartig, wie grauenvoll: Eine Leiche als Papst und außerdem noch angeklagt. Es ist dies das erste der großen antiklerikalen Historienbilder des Jean-Paul Laurens. Es entstand im Jahr 1870.
![]() |
Abb. 11: Satan und der Engel der Freiheit, 1888 |
Wie Laurens die Welt insgesamt gesehen hat, wird in der Zeichnung aus Abbildung 11 deutlich: Die Freiheit steht in schwerem Kampf und Ringen mit den satanischen Kräften der Weltgeschichte. Aus dem Gesicht der Freiheit spricht keineswegs Triumph. Es spricht aus ihrem Gesicht: Erschöpfung und tiefes Leid. Nicht anders war auch der Blick des Ehepaares Ludendorff auf das Geschehen der Vergangenheit und Gegenwart. Zumidest Laurens und das Ehepaar Ludendorff haben früh erkannt, sie sehr der sogenannte "Fortschrittsoptimismus" von dunklen Mächten gefährdet ist und infrage gestellt wird!!!
![]() |
Abb. 12: Jean-Paul Laurens - Der Erzengel Michael und Mephistopheles |
Eine ähnliche Sicht auf die Welt findet sich in der Zeichnung "Der Erzengel Michael und Mephistopheles" (Abbildung 12). Mephistopheles argumentiert vor dem Erzengel leichtfüßig und "diabolisch", so möchte man meinen. Der Erzengel Michael hört erschöpft, skeptisch, nachdenklich und ungläubig zu.
Er ist bereit, sofort wieder das Schwert zu erheben - in Abwehr. Aber er tut es ungern und letztlich schon erschöpft von all dem von Mephistopheles vorgetragenen Wahn und der vorgetragenen Verwirrung.
All das geschieht zu Füßen Gottes.
![]() |
Abb. 13: Das Warten einer Merowinger-Königin (1910) |
Laurens hat sich in seinen späteren Lebensjahren auch mit der Geschichte der Merowinger-Könige beschäftigt. Dafür hat er Vorstudien zu Gemälden angefertigt, so etwa eine Studie betitelt "Das Warten einer Merowinger-Königin". Auch diese Königin wirkt nicht sieghaft, sie wirkt nachdenklich, traurig.
Jean-Paul Laurens hatte am Anfang seines Schaffens noch Themen aus der Antike gewählt wie etwa "Der Selbstmord des Cato" oder "Der Tod des Tiberius". Ab 1870 hat er sich dann sehr häufig Themen der Kirchengeschichte angenommen.
![]() |
Abb. 14: Der Papst und der Inquisitor, auch genannt "Sixtus IV und Tomas de Torquemada" |
Der spanische Großinquisitor Torquemada (1420-1498) (Wiki) ist mindestens zwei mal Gegenstand seiner Kunst.
Laurens stellt ihn dar, wie er mit düsterem Blick dem Papst Sixtus IV. seine blutrünstigen Pläne vorlegt (Abb. 14).
![]() |
Abb. 15: König Ferdinand II. und Isabella von Spanien unterwerfen sich dem spanischen Großinquisitor Torquemada (1888) |
Und Laurens stellt die Unterwürfigkeit des Königs Ferdinand II. und seiner Ehefrau Isabella von Spanien gegenüber dem Großiniquisitor Torquemada dar. Die "geistige" Macht herrscht über die weltliche Macht.
![]() |
Abb. 16: "Es lebe der König!" - Die Tochter des Generals Bonchamps (1893) |
In dem man sich mit dem Leben des Vendée-Generals Bonchamps (Wiki) beschäftigt, erhält man viele Einblicke in die Ereignisse rund um diesen blutigen Bürgerkrieges in der Vendée. 1793 wurde er in der Schlacht tödlich verwundet und starb. Seine Ehefrau Madame de Bonchamps (Wiki) veröffentlichte 1821 ihre Memoiren. Sie berichtet, wie sie die Armeen der Aufständischen in der Vendée auch nach dem Tod ihres Mannes weiterhin zusammen mit ihren beiden Kindern begleitete. Sie berichtet, wie ihr Sohn während dieser Zeit an den Pocken starb. Sie berichtet, wie sie nach der Niederschlagung des Aufstandes verhaftet und zum Tode verurteilt wurde. Da sie selbst und ihr Ehemann aber während des Krieges sich wiederholt die Erschießung von Gefangenen verhindert hatten, wurde von diesen ehemaligen Gefangenen eine Petition eingereicht, um ihre Begnadigung zu erreichen. Da das Revolutionstribunal aber mit der Begnadigung zögert, sendete sie ihre Tochter.
Das Gemälde von Laurens stellt nun die Szene dar, als die Richter verlangten, daß das Kind ihnen das „schönste Lied, das sie kenne“ vorsingen, bevor sie ihr die Begnadigungspapiere aushändigen würden. Voller Nachsicht hören sie zu als das Mädchen zu ihrer Überraschung begann, voller Inbrunst ein Chouan-Lied zu singen mit dem Refrain „Vive le Roi, à bas la République“. Das Begnadigungsschreiben wurde ihr trotzdem aushändigt. Im Hintergrund dieses Gemäldes stehen die Erschütterungen des Bürgerkrieges in der Vendée. (Das zeitgleichen Aufständischen in der Bretagne nannten sich "Chouans" - Wiki.)
_________
*) Wir haben uns die Grundgedanken der Gemälde von Jean-Paul Laurens durch ChatGPT erläutern lassen, haben diese Grundgedanken aber mit eigenen Worten neu geschrieben und charakterisiert. Denn ChatGPT formuliert diesbezüglich allzu "formelhaft".
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen