Sonntag, 10. Juni 2018

Johannes Marquardt, ein Ludendorff-Anhänger seit 1925

Der folgende Beitrag ist zuletzt im Dezember 2013 bearbeitet worden und wird hier in der Fassung von vor fünf Jahren veröffentlicht. Er muß an den erkennbaren Lücken nach und nach noch inhaltlich ergänzt, erweitert und vervollständigt werden.

Johannes Marquardt (geb. 1885, gest. unbekannt) wurde in der Nähe von Dirschau bei Danzig geboren. Er stammte aus einer alten westpreußischen Familie (8, S. 2f). Mit 18 Jahren trat er 1903 in das Leibhusaren-Regiment in Danzig ein, wurde in diesem Unteroffizier, bis er nach einem Reitunfall 1908 in einen Zivilberuf wechseln mußte (8, S. 8-12). Er wurde Technischer Zeichner und Bauingenieur und heiratete im Jahr 1912 eine Frau aus dem Harz (8, S. 13f). 1914 bis 1920 war er Soldat. In dieser Zeit suchte er nach Orientierung und schloß sich 1924 in Halberstadt dem "Stahlhelm"-Bund" an. Nach dem Anhören eines Vortrages des damaligen Reichstagsabgeordneten Georg Ahlemann schloß sich Marquardt am 1. Mai 1925 zusammen mit der von ihm geleiteten Ortsgruppe Halberstadt dem "Frontkriegerbund" Erich Ludendorffs an. Auf die diesbezügliche Meldung an Erich Ludendorff antwortete dieser mit einem Dankesbrief, der mit den Worten begann, - wie Johannes Marquardt festhält - "Mein werter Kamerad Leutnant Marquardt!" (8, S. 21). Er berichtet weiter in seinen Lebenserinnerungen, die nur als Manuskript vorliegen (8): 
Auf des Feldherrn Vorschlag sollten wir uns dann geistig an den "Verlag für völkische Aufklärung" in Berlin wenden, dem die Herren Oberstleutnant Georg Ahlemann als Direktor und Major a. D. Weberstedt als Schriftleiter vorstanden. Ein weiterer Mitarbeiter war noch ein Major a. D. Holtzmann. Dieser Verlag gab damals die "Deutsche Wochenschau" heraus, in der der General seine ersten und ernsten völkischen Gedanken über seinen Freiheitskampf veröffentlichte. (...) Wir hatten ein Ziel und eine uns befriedigende Tätigkeit.
Nachdem sich die anderen genannten Personen Ahlemann, Weberstedt und Holtzmann schon Ende der 1920er Jahre, bzw. Mitte der 1930er Jahre von Ludendorff getrennt hatten, war Johannes Marquardt - und gerade in der Zeit nach 1945 - einer der ältesten "Mitkämpfer" Erich Ludendorffs. Er hatte sich Erich Ludendorff schon angeschlossen lange bevor viele spätere Anhänger sich diesem angeschlossen haben.

Über die Gründung des Tannenbergbundes 1925


Über den Zusammenschluß der völkischen Wehrverbände zum Tannenbergbund im Jahr 1925 berichtet Johannes Marquardt (offenbar von ihm chronologisch ganz falsch erst ins Jahr 1929 verlegt) (8, S. 24):
Als 3. Bundesführer des Frontkriegerbundes in München bekam ich den Auftrag, an der historischen Sitzung in Berlin teilzunehmen, der Zusammenkunft aller Führer der völkischen Wehrverbände im Hotel "Prinz Albrecht" in der Zimmerstraße gegenüber dem Preußischen Abgeordnetenhaus.
Marquardt berichtet von den Widerständen der einzelnen Formationen:
Ich bat den Feldherrn, mit einem Befehl die Auflösung der Wehrverbände und den Zusammenschluß zu einem großen Ganzen zu fordern. Da sagte Ludendorff lächelnd: "Ja, heute kann ich als Zivilperson keine Befehle mehr erteilen, solche Entschließungen müssen freiwillig und von unten heraus erfolgen." (...) So löste ich mich dann aus dem Verbande des Frontkriegerbundes, der sich schon innerlich mehr zu Hitler bekannt hatte, und trat mit einigen wenigen Verbandsführer und deren Mannen, darunter auch der Führer des aus den Kämpfen in Oberschlesien bekannt gewordenen Verbandes "Hindenburg", Major a. D. Hans-Georg von Waldow in Hannover, (...) zu Ludendorff und seinem Wollen. (...) So wurde ich also Mitbegründer des Tannenbergbundes als einem politischen Kampfbund ohne jede Uniformierung und Soldatenspielerei.
Auch Erich Ludendorff erwähnt Johannes Marquardt in seinen Lebenserinnerungen (zit. n. 8, S. 29):
Ich will hier auch Herrn Marquardt (...) gedenken, der die örtliche Gruppe des Frontkriegerbundes geführt hat und in klarer Erkenntnis der Notwendigkeit des Aufgehens der einzelnen Verbände in den Tannenbergbund das Aufgehen seiner Gruppe in diesem Bund gefördert hat.
Schon 1926 ging Johannes Marquardt in Brandenburg, Mecklenburg und Vorpommern auf Vortragsreise (8, S. 22) (Hervorhebung nicht im Original):
Im Herbst 1926 hatte ich dann Gelegenheit, Erich Ludendorff anläßlich seines ersten öffentlichen Auftretens nach seiner Halsoperation im "Landwehrkasino" in Berlin vorgestellt zu werden. Diese Stunde vergesse ich niemals, als ich diesem Großen Soldaten und Feldherrn, aber auch gütigen Menschen, in seine klaren hellen Augen schauen und persönliche Worte mitnehmen durfte. Er dankte mir noch einmal für den Übertritt meiner Kameradenschar zum Frontkriegerbund und für meine Erfolge während meiner ersten Vortragsreise. Seit dieser Begegnung wurde Ludendorff mein großes unumstößliches Vorbild in meinem ganzen späteren Leben. (...)

Anfang August 1927 (...) erschien die seit Wochen erwartete neueste Kampfschrift (...) "Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse". (...) Diese geistige "Atom-Bombe" schlug wie ein reinigendes Gewitter in Deutschland und in aller Welt ein. (...) Wer kann sich heute, außer uns wenigen alten damaligen Kämpfern eine Vorstellung machen von dieser Kampflage? Wer das nicht selber miterlebt hat, der hält diesen geistigen Durch- und Umbruch überhaupt nicht für möglich.

31. Januar 1929 - Morgenspaziergang mit Erich und Mathilde Ludendorff in Magdeburg an der Elbe


Marquardt berichtet (8, S. 26f):
Mitten in unsere erfolgreiche Kampfarbeit fiel auch eine lange Vortragsreise Erich und Mathilde Ludendorffs, die auf unseren besonderen Wunsch auch Halberstadt besuchen wollten. Nach bester Vorbereitung kam dann der große und für uns so denkwürdige Tag, der 31. 1. 1929! Zwei große Säle waren gemietet und für die Vorträge vorbereitet. Der größere Stadtparksaal faßte 2000 Personen, der kleine Elysiumsaal 1500, dieser brachte die Vorträge in Lautsprecherübertragung. Tags zuvor war ich nach Magdeburg beordert worden, wo ich das Ehepaar begrüßen konnte und den Verlauf des dortigen Vortragsarbends kritisch miterleben sollte. Er verlief gut. Mit Major v. Waldow bezog ich Hotelunterkunft, wo wir beide noch manches miteinander besprechen konnten. Am folgenden Morgen waren wir beide zum Quartier der hohen Gäste gebeten worden, wo noch einmal alle Dinge dieser wichtigen Vortragsreise, auch für Halberstadt und Hannover, besprochen wurden. Dann ging es zu einem unvergeßlichen Morgenspaziergang, bei dem wir Erich und Mathilde Ludendorff durch die Magdeburger Elbewiesen gingen. Die Witterung war (...) sehr milde. Die Unterhaltungen hatten bei uns dreien einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen, daß selbst das Ehepaar Ludendorff von dieser Morgenstunde hell begeistert war. Wir waren gebeten worden, uns auszusprechen, denn beide wollten wissen, wie es uns ums Herz war. Ich hatte eine gewisse Scheu, mit Frau Dr. Ludendorff umzugehen; aber diese einmalige große Frau machte mir die Antworten auf ihre Fragen sehr leicht.
Nach dem Vortrag waren Erich und Mathilde Ludendorff zum Abendessen bei der Familie Marquardt eingeladen (8, S. 28):
In meinem Hause zeigte sich der Feldherr als Mensch auf das herzlichste mit allen verbunden. Meiner sehr aufgeregten Frau wollte das Teewasser nicht schnell genug kochen. (...) Da nahm der Feldherr meine Frau neben sich und sagte zu ihr: "Aber Frau Marquardt, warum sind Sie denn so aufgeregt. Der Tee wird schon werden. Sehen Sie, dort in dem großen Saale, da sprach der General Ludendorff, aber hier bei Ihnen, da sitzt der Onkel Ludendorff vom Hause Marquardt!" (...) Beim Aufbruch sagte er zu uns: "Sollte ich wieder einmal nach Halberstadt kommen, dann bitte ich darum, nicht wieder in dem Gutshaus untergebracht zu werden. Dann möchte ich gerne bei Ihnen wohnen"! Diese Stunden mit allem Erleben hat meine Frau nie mehr vergessen können, ja, diese Stunde hat meiner Frau ihr seelisches Rückgrat für alle Zeiten gestärkt. Der "Onkel Ludendorff" kam ihr nie mehr aus dem Sinn!
Abends gab es noch eine Überraschung für Erich Ludendorff, wie Marquardt berichtet (8, S. 28f):
Ca. 40 alte Lüttichkämpfer vom August 1914 standen zur Begrüßung dem ehemaligen Führer der 14. Infanterie-Brigade gegenüber. Ludendorff war gerührt, das hatte er nicht erwartet. Er sprach mit jedem einzeln, drückte ihm die Hand und wünschte alles Gute für sein weiteres Leben. Mit den Kriegsverletzten unterhielt er sich besonders lange. Diese einstigen Kämpfer von Lüttich kamen größtenteils aus der Halberstädter Gegend. 
Marquardt schreibt (8, S. 29f):
Damals konnte man wohl sagen: "Es ist eine Lust, diesen Kampf mitzuerleben!"
Er berichtet auch (8, S. 30):
Als ich immer mehr als Landesredner eingesetzt werden mußte, übernahm mein Gauführeramt der Hauptmann a. D. B. Wentzel aus Blankenburg/Harz, Ehemann der regsamen Rednerin Frau Ilse Wentzel, von Beruf Lehrerin (...). - Herr Wentzel fiel als Major im 2. Weltkrieg, Frau Wentzel starb von eingen Jahren in ihrem Blankenburger Heim.
Marquardt berichtet auch von der Erzieher-Tagung in Hetendorf im Sommer 1930 (8, S. 30f). Marquardt machte Vortragsreisen fast durch ganz Deutschland, nach Ostpreußen ebenso wie nach Schleswig-Holstein, Sachsen und Thüringen. Seine Vortragsthemen lauteten "Ludendorffs Kampf gegen Priesterherrschaft und Diktatur" und "Weltkrieg droht auf deutschem Boden" (8, S. 32). Dabei erlebte Marquardt auch, wie die Abhaltung seiner Vorträge durch die Polizei gegen randalierende Nationalsozialisten geschützt werden mußte. In Ostfriesland will er die Leserzahl von "Ludendorffs Volkswarte" durch seine Vorträge von fünf auf 250 angehoben haben (8, S. 36f).


Abb. 1: Johannes Marquardt, Silberhochzeit (1937)

Aufgrund seiner beruflichen Schwierigkeiten arbeitete er ab 1935 in Küstrin wieder als ziviler Bauingenieur für die Wehrmacht und den Festungsbau (8, S. 38). Bei Kriegsausbruch 1939 war er 54 Jahre alt und mußte wieder Uniform anziehen (8, S. 44). Er arbeitete in Festungspionier- und Nachschub-Stäben in verschiedenen Teilen Deutschlands und Europas, unter anderem in Griechenland (8, S. 52) und ab Januar 1944 in Holland, wo Luftlandungen der Alliierten befürchtet wurden (8, S. 55). Im Dezember 1945 erlebte er auch noch das berüchtigte amerikanische Kriegsgefangenenlager Mainz-Bretzenheim (8, S. 57f). Am 28. Dezember 1945 konnte er zu seiner Familie nach Hause zurück kehren. Diese hatte inzwischen in Lörrach in Baden eine neue Heimat gefunden (8, S. 59).

Neuanfang in Lörrach 1952


Und dort fand Marquardt schließlich 1947 für die nächsten neun Jahre Arbeit als Bauingenieur für die französische Militärregierung des Kreises Lörrach (8, S. 60). Er berichtet (8, S. 61):
Ausgang des Winters 1951 zu 1952 schrieb ich an Frau Dr. Ludendorff nach Tutzing, meldete ihr meine neue Lage und meinen Verlust der alten Heimat, und bat um Auskunft, ob man wieder von vorne anfangen sollte. Ich schilderte ihr meine hiesigen Eindrücke und glaubte, es einmal versuchen zu können. Dazu brauchte ich aber Anschriften alter Leser von Volkswarte und Quell. Sie war recht erfreut über meine Meldung und ließ mir durch den Generalvertreter des neu eingerichteten Verlages "Hohe Warte", Herrn Franz August Stötzer aus Lemgo, schreiben, daß es ihr recht sei, wenn ich hier die Bewegung wieder vorantreiben würde. Herr Stötzer schickte mir ganze 12 Anschriften aus einem Gebiet von ca 50 km im Umkreis und bat mich, diese einmal zu einer Aussprache in Lörrach einzuladen. Nun, das tat ich, und so kam es denn Anfang Mai 1952 zu einer ersten zwanglosen Zusammenkunft von acht Personen im alten Hotel "Zur Krone" in Lörrach.
Im Spätherbst 1954 reichte Johannes Marquardt bei Mathilde Ludendorff ein Buchmanuskript ein, ein Aufklärungsbuch, wie er schreibt, über Erich Ludendorff, auch ein Gedenkbuch. Mathilde Ludendorff antwortete (zit. n. 8, S. 67):
Sehr geehrter Herr Marquardt! Mit großer Freude habe ich Ihre Schrift über den Feldherrn durchgelesen und sende sie an Herrn v. Bebenburg ... Ich habe ihm geschrieben, daß ich mich sehr freuen würde, wenn es möglich ist, daß die Schrift in den Ostertagen (1955) hier in Tutzing schon verkauft wird.
Und wohl einige Zeit später:
Der Druck Ihres Buches wird nach Angabe meines Schwiegersohnes bis zur Tagung unmöglich fertig gestellt werden können. Ich glaube aber, daß es uns gelingen wird, ihm Verbreitung zu verschaffen.

Mit freundlichen Grüßen und dem Rufe
Es lebe die Freiheit
gez. Dr. Mathilde Ludendorff
Der Verleger Franz von Bebenburg aber schrieb Marquardt nach mehreren Nachfragen am 7. August 1956 (8):
Sehr geehrter Herr Marquardt!

Bei meiner Arbeitslast ist es mir fast unmöglich, mich mit der schriftlichen Arbeit von Autoren zu befasen, darum habe ich mich - seither - außer dem einen Brief an Sie - in Schweigen hüllen müssen .... Ludendorff ist doch heute ein verfemter Mann ... Ich konnte mich aus Zeitmangel nicht näher mit der Sache befassen, so gern ich es tun würde.

Mit den besten Grüßen
Ihr
gez. v. Bebenburg
von Bebenburg wollte die Ludendorff-Biographie also offensichtlich nicht herausbringen. So recht klar wird zunächst nicht, warum er das nicht wollte.


Abb. 2: Johannes Marquardt (?) spricht am Grab Erich Ludendorffs, 4. Oktober 1957
Marquardt's Ludendorff-Biographie erschien dann 1965 im Pfeiffer-Verlag (6). Da dieses Buch allerdings gegen einige Urheberrechte verstieß, die sich im Besitz des Verlages Hohe Warte befanden, ging Franz von Bebenburg gerichtlich gegen dieses Buch vor.


Abb. 2: Prothmann, Marquardt, Reinhard, Sand, Panthel am Seitentor des Friedhofs in Tutzing, 10. 10. 1958
Die Einzelheiten rund um diese Auseinandersetzung müssen in diesem Beitrag noch nachgetragen werden. Hier werden nun nur noch einige historische Fotografien eingestellt, die sich in dem Manuskript der Lebenserinnerungen von Johannes Marquardt finden (Abb. 1 bis 6).


Abb. 3: Johannes Marquardt als Vortragsredner gegen Atomkernspaltung in Husum (1958/59)
Diese biographische Skizze ist künftig noch zu ergänzen.


Abb. 4: Johannes Marquardt mit südbadischen Freunden am Grab Erich Ludendorffs, 1961



Abb. 5: Mathilde Ludendorff spricht zu Freunden aus Südbaden, Tutzing, Ostern 1961




Abb. 6: Mathilde Ludendorff im Gespräch mit Johannes Marquardt, Tutzing, Ostern 1961




/Aufsatz veröffentlicht 
entsprechend des letzten 
Standes der Bearbeitung 
vom 24.12.2013/

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  1. Privates Ludendorff-Archiv des Verfassers
  2. Marquardt, Johannes: Jesuiten in der Schweiz? In: Der Quell, Bd. 8, 1956
  3. Marquardt, Johannes: Jämmerliche Versuche. In: Der Quell, Bd. 8, 1956, S. 990ff
  4. Marquardt, Johannes: 500 Jahre Universität Freiburg. In: Der Quell, Bd. 9, 1957
  5. Marquardt, Johannes: Atom das ernsteste Problem unserer Zeit. Lebenselement oder Lebenszerstörung; Unsere Welt im Alarmzustand drohender und vorsätzlicher Vernichtung (Die Gefahren der Atomkernspaltung vom Standpunkt der Gotterkenntnis "Ludendorff"). Vortrag, Selbstverlag, Lörrach/Baden 1958 (46 S.), 1970
  6. Mahlberg, Hartmuth (d.i. Johannes Marquardt): Erich Ludendorff. Zum Gedenken an seinem 100. Geburtstag. Leben und Wirken des bedeutenden Feldherrn und Politikers. Mit zahlr. Abb. a. Taf. u. Ktn.-Skizz. (Überarbeitung in militärischer Hinsicht durch Franz Biese.) Hans Pfeiffer Verlag, Hannover 1965 (334 S.)
  7. Marquardt, Johannes: Walter Löhde. Schriftsteller und Kulturhistoriker - ein Kämpfer für die Geistesfreiheit - Sein Leben und sein Werk. Zum 75. Geburtstag am 20.7.1965. Privatdruck 1965 (46 S.) (zit. in "Mensch & Maß", Jg. 2000) (Anitquariat Arzt, Hofheim)
  8. Marquardt, Johannes: Meine Lebens- und Kampfjahre. Erinnerungen 1885 - 1965. Selbstverlag, Manuskriptdruck o.J. [1969] (90 S.) (Versandbuchhandlung Bärwinkel)
  9. von Bebenburg, Franz Freiherr: Besprechung des Buches von Hartmuth Mahlberg (d.i. Johannes Marquardt) "Erich Ludendorff - Zum Gedenken seines 100. Geburtstag". In: Mensch & Maß, Folge 3, 9.2.1966, S. 138 - 143
  10. Aretz, Emil: Hexen-Einmal-Eins einer Lüge. Hohe Warte, Pähl 1970 (392 S.) (2 Auflagen), 1973, 1976, 1984 (5. Auflage)
  11. Aretz, Emil: Du und Dein Volk. Besinnung und Mahnung. Selbstverlag, Grainbach/Obb. 1972, 1973 (95 S.)

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