Montag, 26. Oktober 2020

Zur Geschichte der "Ahnenstätten" der Ludendorff-Bewegung

Ein Blick in die neuheidnische Kirchenaustrittsbewegung der 1930er Jahre auf dem Lande
 
Hier wird der Entwurf eines Beitrages veröffentlicht, der noch lange nicht fertig bearbeitet ist. In ihm sollen nach und nach Angaben gesammelt werden zu den diversen "Ahnenstätten", die von Seiten der Ludendorff-Bewegung in den 1930er Jahren gegründet wurden, und von denen einige bis heute fortbestehen. Anlaß der Veröffentlichung ist der Umstand, daß wir gerade auf eine umfangreiche Studie zur Geschichte der Ahnenstätte Seelenfeld stoßen (12), die im Dezember 2019 veröffentlicht worden ist. Sie enthält viele - dem Bloginhaber - neue Erkenntnisse über die Geschichte der Ludendorff-Bewegung, in diesem Fall in einem niedersächsischen Dorf, nämlich in Seelenfeld. Dort war das Wirkungsfeld des Lehrers Ludwig Peithmann, über den sich in dieser Studie und auch sonst im Internet (13) Angaben finden. Aber im folgenden zunächst nur unsere bruchstückhafte Sammlung zur Geschichte der Ahnnenstätten.
 
Ab den frühen 1930er Jahren traten immer mehr Ludendorff-Anhänger aus der Kirche aus und sahen für sich die Notwendigkeit, sich Begräbnisorte zu suchen, auf denen keine christlichen Pfarrer mehr Mitsprache-Recht hatten und die auch nicht aus christlichem Geist heraus gestaltet waren. Es ging dies parallel zu den Bemühungen nach Angeboten von "Lebenskunde-Unterricht" für die Kinder in den Schulen anstelle des christlichen Religionsunterrichts, die noch einmal gesondert in einem Beitrag zu behandeln wären.


1931 bis 1933 - Die Ahnenstätte Hude bei Oldenburg wird gegründet

Der Autor Gunther Duda berichtet (1, S. 1, Anm. 4):
Da 1931 in den Zeitungen gemeldet worden war, die Grabstellen der Erbbegräbnisse auf den kirchlichen Friedhöfen von Nichtchristen würden ohne Entschädigung eingezogen und der Kirchenrat in Elsfleth von ihnen den zweihunderfachen Preis für Gräber forderte (Mensch & Maß 1/1982), gründeten Huder Deutschvolkmitglieder, der Heilkundige Hermann Grüttemeier und der Maurermeister Martin Tönjes, 1931 einen kirchenfreien Friedhof. Mit eigenen Geldern erwarben sie ein geeignetes Grundstück und verbrieften es am 13.7.1932 im Grundbuch der Gemeinde als "Besitz des ‚Deutschvolks‘ e.V. zu München."
Am 15. Oktober 1932 schrieb Erich Ludendorff an Reichsinnenminister von Gayl (zit. n. 1, S. 1f):
Sehr geehrter Herr Minister! 

Der Verein Deutschvolk, dessen erster Vorsitzender ich bin, vertritt die Deutsche Gotterkenntnis. (...) Nun schließt häufig christliche Unduldsamkeit die Beerdigung entschlafener Deutschgläubiger auf Friedhöfen aus, die den christlichen Kirchen gehören, wie das auf dem Lande ja nur zu oft der Fall ist. In Oldenburg ist die christliche Kirche besonders unduldsam; deshalb betreibt hier Herr Grüttemeier aus Hude daselbst die Einrichtung eines Deutschvolkfriedhofes schon seit Monaten. Diese wird ihm durch den nationalsozialistischen Ministerpräsidenten unter ganz nichtigen Gründen verweigert, obschon die polizeilichen Vorschriften für die Anlage eines Friedhofes erfüllt sind. Herr Grüttemeier wurde stattdessen aufgefordert, dafür zu sorgen, dass sich die Deutschvolk-Mitglieder in Bremen verbrennen ließen, wozu natürlich kein Geld vorhanden ist. Auch werden andere Ausflüchte gemacht, wie das Land solle zum Anbau von Nahrung verwandt werden. Jetzt betont auch plötzlich der Oberkirchenrat Oldenburgs, es würde keinem Deutschvolkmitgliede die Beerdigung verweigert werden.

Alles das sind Ausflüchte und unwürdige Manöver. Und wenn es keine Ausflüchte wären, so haben die Deutschvolk-Mitglieder das Recht, eigene Friedhöfe anzulegen, sofern diese den polizeilichen Bedingungen entsprechen, wie das in Hude der Fall ist. Ich bitte Sie, Herr Minister, trotz Ihrer, mir gut bekannten christlichen Einstellung, sich der Angelegenheit anzunehmen und in Oldenburg dafür zu sorgen, daß auch andersdenkende Deutsche das gleiche Recht erhalten wie christliche Deutsche oder Juden.
Am 21. Januar 1933  brachte die Wochenzeitung "Ludendorffs Volkswarte" einen Bericht aus Hude, dass mit den Erdarbeiten für den Deutschvolk-Totenhof begonnen werden konnte und zwar auf einem (1, S.2f)
geschichtlich geweihten Gelände, das noch heute Heiligenloh benannt wird. Der vordere Teil des Geländes liegt etwa zwei Meter tiefer als die dahinter sich erstreckende Heidefläche. Hier bietet eine einst künstlich geschaffene halbkreisförmige Mulde, die schon jetzt von Föhren umrahmt ist, wohl zweihundert Menschen Platz. Sanft steigt das Gelände an, seitwärts führen Wege (...) in die Heide hinauf. Doch vor uns, aus sorgsam geebnetem Grunde, wächst nun, auf über drei Meter erhöht, ein wuchtig wirkender Hügel, in dessen Inneres eine schwere Eichentür führt, die von Findlingen umrahmt wird. Sie verschließt ein geräumiges Gewölbe (mit Worten aus dem grundlegenden philosophischen Werk „Triumph des Unsterblichkeitwillens“ und einem „Deutschvolkadler“), das als Totenkammer dienen soll. Diese wird von auswärts kommende Leichen aufnehmen, aber auch Särge nach der Totenfeier, die hier im Vorraum des Totenhofes abgehalten werden soll, der in des Wortes bestem Sinne des Toten Geleite umfängt. So ist denn die Anlage glücklicher Weise aus dem Boden emporgewachsen und der Plan ohne fremde Hilfe nur von den Huder Mitgliedern geschaffen und ausgeführt, ein Beweis, dass die Idee des Tannenbergbundes hier in diesem Rahmen Gestaltung fand.
Am 26. Januar 1933 schreibt Erich Ludendorff an Herrn Grüttemeier einen kurzen Brief, der im November 2013 bei Ebay zum Verkauf angeboten wurde:
 

Abb. 1: Schreiben Erich Ludendorffs vom 26. Januar 1933 betreffs Anlage eines Deutschvolkfriedhofes
Sein Wortlaut:
München, den 26. 1. 33

Geehrter Herr Grüttemeier:

Ich sende Ihnen die Zeichnung wieder zurück. Meiner Frau und mir wäre es lieber, wenn Sie den Deutschvolkfriedhof nicht mit der Schlacht von Tannenberg, sondern mit der Gründung des Deutschvolk in Verbindung bringen würden. Und schreiben würden:
"Angelegt im Jahre 3 nach der Errichtung des Deutschvolkes".

Mit Deutschem Gruß!
gez. Ludendorff.
Der Verkäufer dieses Dokumentes weiß nichts über die Herkunft desselben, da er es von einem anderen Sammler erworben hat. Er hat es erhalten zusammen mit der zeitgleich angebotenen "Deutschvolk-Urkunde" für eine Erna Petershagen, sowie dem ebenfalls eingestellten Brief und Original-Ausweis von Friedrich Petershagen (Mann von Erna). Es wäre zu prüfen, ob dieses Ehepaar auch in Hude lebte und gegebenenfalls auf der Ahnenstätte Hude bestattet wurde.

Abb. 2: Erna Petershagen, geb. Meyer; Aufnahme in "Deutschvolk e.V.", 28.4.1932

Gunther Duda berichtet weiter (1, S. 3):
Nachdem Erich und Mathilde Ludendorff am 19. 2. 1933 im Hamburg vor 6.000 Menschen gesprochen hatten, besuchten sie auch den fertiggestellten Ahnenhain. Nicht um den Heidefriedhof einzuweihen, sondern um ihrem Mitkämpfer Hermann Grüttemeier und den Helfern, die mit unendlicher Hingabe und Liebe diese Stätte für freie Deutsche geschaffen hatten, zu danken. Abends sprachen sie in dem Saale bei Bultmeyer in Langenberg. „Etwa 600 Oldenburger füllten den Raum, die in ihrer besinnlichen und stillen Art den Ausführungen ... folgten, um sie zu einem tiefen Erlebnis für den weiteren Freiheitskampf im Oldenburger Lande werden zu lassen.“
Erich Ludendorff schreibt in seinen Lebenserinnerungen (3, S. 376):
Anfang Januar 1933 hatten wir eine entsprechende Veranstaltung in Stuttgart in der großen Stadthalle und Mitte Februar noch einmal in den Sagebiel-Sälen in Hamburg und dann eine kleine Veranstaltung in Hude.
Ich sprach in diesen Veranstaltungen aufs schärfste gegen die Christenlehre, meine Frau über deren seelisches Wirken und Deutsches Gotterkennen. Wir hatten Hude aufgesucht, weil hier von Herrn Grüttemeier und anderen Deutschen auf Deutschem Heideboden die erste Ahnenstätte wirklich eingerichtet war. Es war schneidend kalt, und meine Erkältung, die ich schon in Hamburg fühlte, verschlimmerte sich. 
(s.a. 4; Quell 1955, S. 333.)
 

1930 - Kirchenaustrittsbewegung im niedersächsischen Dorf Seelenfeld

 
Abb. 3: Tannenbergbund-Tagung in Seelenfeld, 2.6.1930 (aus: 14, S. 46) - ganz links Lehrer Ludwig Peithmann,
 
Die neue Studie (12) berichtet von dramatischen Ereignissen im Dorf Seelenfeld Anfang der 1930er Jahre, die schließlich nicht nur zum Kirchenaustritt vieler bäuerlicher Familien vor Ort führten, sondern eben auch zur Gründung der dortigen Ahnenstätte. Ein treibender Motor dieser Ereignisse war der Lehrer Ludwig Peithmann (1887-1960) (Abb 3 ganz links). Am 2. Juni 1930 kamen Erich und Mathilde Ludendorff selbst zu einer Vortragsveranstaltung ins Dorf (Abb. 3) und sprachen vor mehr als tausend Menschen. Ihre Ansprachen wurden per Lautsprecher in ein weiteres Zelt übertragen (12). Der Pfarrer des Ortes meldete sich nach diesen Ereignissen für viele Wochen krank und bemühte sich um eine Ablösung (12). Die Mehrheit der Familien des Dorfes waren inzwischen aus der Kirche ausgetreten. Auch im Dorfbeirat saßen mehrheitlich "Ludendorff-Anhänger" und forderten eine Umwandlung der örtlichen Schule in eine bekenntnisfreie, damit der Lehrer Peithmann weiterhin dort unterrichten könne (12). (Kurz noch zu Abbildung 3: In der Mitte gehen Mathilde und Erich Ludendorff, rechts von von ihnen der Major a. D. Hans Georg von Waldow, damaliger Landesführer des Tannenbergbundes Nordwest.) In der "Geschichte der Ludendorff-Bewegung" (von Hans Kopp, Bd. 1, S. 99) heißt es:
In Seelenfeld gründeten damals der Bauer Büsching und der Lehrer Peithmann die erste Ahnenstätte für Deutschgottgläubige. (...) "Mit einer Bauernmassenversammlung in Seelenfeld", berichtet Mathilde Ludendorff, "schloß diese Reise ab."
An der Tagung in Seelenfeld nahmen 2.000 Menschen teil. Der Lehrer Ludwig Peithmann stand in den 1930er Jahren unter scharfer Überwachung der Gestapo und verzichtete ab 1935 auf eine Tätigkeit als Lehrer (13). In einem Gestapo-Bericht aus Sachsen in den 1930er Jahren hieß es (Lageberichte, 2005, S. 432):
Der Ludendorff-Verlag hielt am 25. 5. einen Vortrag ab, in dem Ludwig Peithmann, Enger/Westfalen, über "Ludendorffs Ringen um deutsche Gotterkenntnis" sprach.
Und die Gestapo Osnabrück meldete (Gerd Steinwascher, 1995, S. 138):
Der Ludendorff-Verlag veranstaltete am 6. Februar 1935 in Osnabrück einen von 300 Personen besuchten Vortragsabend, an welchem Frau Ilse Wentzel, Blankenburg-Harz, über das Thema sprach: "Das geistige Ringen zwischen Christentum und deutscher Gotterkenntnis". Der Vortrag fand unter den Zuhörern günstige Aufnahme und verlief ohne Störung. Ein weiterer Vortrag fand in Bad Essen statt. Hier sprach der Mitarbeiter der Halbmonatsschrift "Am heiligen Quell deutscher Kraft" Lehrer i. R. Ludwig Peithmann aus Enger i. W. über das Thema "Der Kampf des Orients gegen das Deutschtum".
Auch im August desselben Jahres war Ludwig Peithmann in Osnabrück, wie die Gestapo wußte (Gerd Steinwascher, 1995, S. 239):
Die Bestrebungen des Ludendorff-Verlages zur Verbreitung der deutschen Gotterkenntnis wurden fortgesetzt. Im Berichtsmonat wurden 2 öffentliche Versammlungen in Osnabrück abgehalten. Es sprach am 2. 8. 35 der Vertreter des Ludendorff-Verlages Ludwig Peithmann aus Enger i. W. über das Thema "Rom im Kampf gegen die Volkseinheit" und am 30. 8. Rudolf Schmidt aus Hannover über "Römische reichszerstörende Politik".
 
 
1933 - Ludendorffs Rechtsanwalt Wilhelm Heltge betreibt die Gründung der Ahnenstätte Blumberg (bei Bernau bei Berlin)

Zwei Jahre nach der Gründung in Hude bemühte man sich auch in Berlin um die Anlage einer Ahnenstätte und die Gründung eines diesbezüglichen Vereins. Die Akten zu diesem Ahnenstätten-Vereins befinden sich im Landesarchiv Berlin unter dem Aktenzeichen Az. 95 VR 7581 + 55.

Der Verein nannte sich - laut eines Schreibens vom 18. August 1933 - zunächst "Deutscher Bestattungsverein". Sein amtlicher Vertreter war der Rechtsanwalt Dr. Wilhelm Heltge (Berlin SW 61, Tempelhofer Ufer 1). Der Berliner Rechtsanwalt Wilhelm Heltge (1887-1966) (1) war zwischen 1928 und 1935 der wichtigste Rechtsvertreter von Erich Ludendorff. Und zwar als Nachfolger von Dr. Luetgebrune, der 1924 Verteidiger Ludendorffs in München gewesen war. Über Wilhelm Heltge ist ein eigener Blogbeitrag in Vorbereitung.

Die Geschäftsstelle des "Deutschen Bestattungsvereins" befand sich bei einem Walter Stern in Berlin, Krüllstraße 1. Im "Öffentlichen Anzeiger" wurde am 18. August 1934 die Gründung des "Ahnenstätte-Verein e.V." amtlich bekannt gegeben. Die Gründer waren Walter Stern, Fritz Marlinghaus, Anton Kagener, Kurt Wisch, Gotthold Wittchen, Heinrich Schmidt und Georg Kaulbach.

1937 bestand der Vorstand aus Bandagist Erich Lehmann und Reiseinspektor Paul Schönrock. Zwangsweise war offenbar laut eines Schreibens von Erich Lehmann vom 4. Juni 1940 eine Umbenennung erfolgt in "Verein für Sippenpflege und Sippentotenstätten". Die Umbenennung wurde offenbar vorgenommen, um einer falschen Beurteilung vorzubeugen.

Es gibt noch einen Mitgliedsausweis von einer Frau Lenchen Driese (gest.).

1937/38 - "Wege zu einer neuen deutschen Friedhofskunst"

In dem vom Ludendorffs Verlag herausgegebenen "Tannenberg-Jahrweiser" für das Jahr 1938 erscheint ein Aufsatz eines "Regierungs-Baumeisters Fritz Kretschmer" unter dem Titel "Wege zur Deutschen Ahnenstätte". Im diesem Aufsatz geht es ihm um "Wege zu einer neuen deutschen Friedhofskunst".

Ein solcher - wohnhaft in Schopperstr. 41 in Schweinfurt - hat auch 1965 in der Zeitschrift "Archiv für Sippenforschung" einen Aufsatz über Wappenkunde veröffentlicht. Und dementsprechend werden auch weitere heimatkundliche Veröffentlichungen bis zum Jahr 1986 von ihm stammen (ob dazu auch "Bilddokumente römischer Technik" gehört, bleibe einstweilen dahingestellt).
  • Kretschmer, Fritz: Wege zur Deutschen Ahnenstätte. In: Tannenberg-Jahrweiser 1938. Ludendorffs Verlag, München, S. 23-32
  • Kretschmer, Fritz: Angewandte Wappenkunst in Architektur und Handwerk. In: Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete, Bd. 30/31, 1964/65, S. 473ff
  • Gustav Voit und Fritz Kretschmer: Der Adel an der Pegnitz 1100 bis 1400. 1979
  • Kretschmer, Fritz: Die Gemeinden des Landkreises Schweinfurt. Geschichtliches und ihre Wappen. 1986
  • Kretschmer, Fritz: Bilddokumente römischer Technik. Verlag des Vereins Deutscher Ingenieure, Düsseldorf 1983, 2003
Im Anzeigenteil von "Ludendorffs Halbmonatsschrift" "Am Heiligen Quell Deutscher Kraft" erscheint in der Folge vom 21. April 1939 folgende Anzeige:
 
Abb. 3: Anzeige vom 21. April und 25. August 1939

Diese Anzeige wird nochmals geschaltet am 25. August 1939. Der Verein hatte 169 Einzelmitglieder und 97 "Sippenmitglieder" (also wohl Familienangehörige).

Die Ortschaft Blumenberg lliegt in der Nähe von Berlin (Wiki).

Der Blumenberger Ahnenstätten-Verein wurde 1955 "als tatsächlich nicht mehr bestehend von Amts wegen gelöscht".
 
Soweit zunächst diese völlig bruchstückhafte Sammlung von Hinweisen zum Thema.
 
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  1. Duda, Gunther: Ketzerfeldzug in Deutschland. Christliche Unduldsamkeit gegenüber der Ahnenstätte Hilligenloh und der Ludendorff-Bewegung Eine notwendige Klarstellung. 2. erweiterte und verbesserte Auflage (pdf) o.O., o. J.
  2. semmelbroesel14: Erich Ludendorff orig sign Deutschvolk Brief 1933. Hochinteressanter Text. Ebay-Angebot zum 17.11.2013
  3. Ludendorff, Erich: Vom Feldherrn zum Weltrevolutionär und Wegbereiter deutscher Volksschöpfung. Bd. 2: Meine Lebenserinnerungen von 1926 bis 1933. Verlag Hohe Warte, Pähl 1951
  4. Meiners, Werner: Menschen im Landkreis Oldenburg 1918 bis 1945. Politische Entwicklung, Ereignisse, Schicksale. Isensee 1995 (GB)
  5. Schneider, RA Robert: Die Freimaurerei vor Gericht. Neue Tatsachen über Weltfreimaurerei, deutsch-christliche Orden und geheime Hochgrade. Dritte, ergänzte und neubearbeit. Aufl., Karlsruhe 1936 (Archiv.org)
  6. Kratz, Peter: Tote soll man ruhen lassen? Faschistische Friedhöfe, New Age-Beerdigungen, "Praktische Ethik". In: ders.: Die Götter des New Age. Im Schnittpunkt von "Neuem Denken", Faschismus und Romantik. 2002, http://www.bifff-berlin.de/NA3.htm [22.5.17] 
  7. Claus, Walter und Gertrud: Zusammenstellung der Fakten für die zerstörerische Arbeit der Frau Altrud Wendeleid Geiger geb. Hoyer (Delmenhorst), die sie seit Anfang der 70er Jahre im vorigen Jahrhundert mit ihren vorgeschickten Helfern betreibt. pdf-Datei, 80 S., 11 Seiten Text, der Rest Anlagen, ohne Datum (2013)
  8. Krogmann, Karsten: Friedhöfe Im Oldenburger Land. Wo alte Nazis friedlich ruhen dürfen. Die Ahnenstätte Conneforde. In: NWZ, 27.9.2014, http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/wo-alte-nazis-friedlich-ruhen-duerfen-wo-alte-nazis-friedlich-ruhen-duerfen_a_19,0,506055321.html 
  9. Lothar Schmalen: Friedhof in Petershagen wird zum Pilgerort für Rechtsextreme - Der Trägerverein der „Ahnenstätte Seelenfeld“ hat laut NRW-Innenminister Verbindungen in die völkische Szene, 15.02.2018, https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/22060366_Friedhof-in-Petershagen-wird-zur-Kultstaette-fuer-Rechtsextreme.html 
  10. Petershagen - "Ahnenstätte Seelenfeld" hat Verbindungen zur Neonazi-Szene, Neue Westfälische, 26.11.2019,https://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/petershagen/22624026_Ahnenstaette-Seelenfeld-hat-Verbindungen-zur-Neonazi-Szene.html
  11. Deutsches Geschlechterbuch (Genealogisches Handbuch Bürgerlicher Familien), Band 177, 1978, S. 243 (GB)
  12. Thomas Lange und Dr. Karsten Wilke: Die Ahnenstätte Seelenfeld in Petershagen 1929–2019.Eine Manifestation völkischer Ideologie im ländlichen Raum. Dezember 2019, Petershagen.de (pdf)
  13. https://www.peit-h-mann.de/media/public/_documents/Chronicle_PartII.htm 
  14. Duda, Gunther: Ein Kampf für Freiheit und Frieden. Ludendorffs Tannenbergbund 1925 – 1933. Verlag Hohe Warte GmbH, Pähl 1997

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