Donnerstag, 17. September 2015

Ein Groschenroman-Autor nimmt Mathilde Ludendorff in Schutz (1938)

Der Hamburger Autor Hanns-Claus Roewer veröffentlichte Schriften über Erich Ludendorff (1935 bis 1938)

Etwa zwischen 1935 und 1938 sind drei wenig verbreitete, kleine Hefte erschienen über Erich Ludendorff und die Ludendorff-Bewegung, und zwar folgende:
  • Roewer, Hanns-Claus: Ludendorff und die neue Wehrmacht. W. Nölting, Hamburg; Franz Winter, Leipzig 1935 (15 S.)
  • Revor, John (d. i. Hanns-Claus Roewer): Ludendorff als Feldherr, Politiker und Mensch. Eine Würdigung nach geschichtlichen Quellen im Lichte absoluter Objektivität. Uhlenhorst-Verlag, Hamburg o. J. (um 1934/35?) (16 S.)
  • Revor, John (d. i. Hanns-Klaus Roewer): Ludendorffs deutsche Gotterkenntnis. Heiden- oder Christentum? Für und wider das Haus Ludendorff! Uhlenhorst-Verlag, Brenner, Hamburg, o. J. (15 S.)
Abb. 1: John Revor - Ludendorffs deutsche Gotterkenntnis (o.J.)
Die beiden letzteren erschienen unter Pseudonym. Deshalb konnten diese Hefte von den Zeitgenossen wahrscheinlich gar nicht ihrem eigentlichen Autor zugeordnet werden. Bei diesem handelte es sich um Hanns-Claus Roewer (1901-1969). Er schrieb unter Pseudonymen wie "Johannes" oder "John Revor". Seine Veröffentlichungen - zumeist Groschenromane (in der Sprache der damaligen Zeit) - erschienen auch unter Namen wie "Hans Klaus Roewer", "Hans Claus Roewer" oder "H. C. Roewer". Hanns-Claus Roewer war offensichtlich Hamburger. Er wurde in Hamburg geboren und starb auch dort. Er hat Geschichten im Hamburger Dialekt veröffentlicht, sowie einen Stadtführer für Hamburg. Er hat in den Bereichen Drama, Roman, Film und Novelle veröffentlicht. Sein Schwerpunkt lag aber eindeutig auf der Veröffentlichung von Groschenromanen, von denen er bis in die 1960er Jahre alljährlich drei bis vier Stück veröffentlichte. Eine ganz vorläufige Bibliographie findet sich unten zusammen gestellt, erarbeitet anhand von Internetangaben (1-62).

1935 brachte Hanns-Claus Roewer auch eine der ersten Bildergeschichten über die Micky-Maus im deutschsprachigen Raum heraus. Ob nun die genannten drei wenig verbreiteten Schriften über Erich Ludendorff in der Publizistik der Ludendorff-Bewegung selbst jemals besprochen worden sind, wäre noch einmal zu überprüfen. Bis auf weiteres wird es wohl ein wenig rätselhaft bleiben müssen, warum ein Autor, der über sein Leben hinweg im Wesentlichen mit heiteren Groschenromanen seinen Lebensunterhalt bestritten hat, sich zwischen 1935 und 1938 ausgerechnet so ernsten Themen wie der Christentums-Kritik, sowie Erich Ludendorff und der Ludendorff-Bewegung und ihren weltanschaulichen Grundlagen zugewandt hat.

Abb. 2: John Revor - Ludendorff als Feldherr, Politiker und Mensch (o.J.)
Im Geist von "Schwarz-Weiß-Rot" im Jahr 1938?

Man wird die drei Schriften am eheste als "vom Zeitgeist ergriffene" verstehen können. Zusätzlich könnte im vorliegenden Beitrag noch der Arbeitsthese nachgegangen werden, dass es sich bei diesen drei Schriften auch um Auftragsarbeiten gehandelt haben könnte. Die dritte genannte Schrift ist auf dem Umschlagbild schwarz-weiß-rot umrandet. Diesen Umstand wird man ungewöhnlich nennen müssen für die Hochzeit des Nationalsozialismus. Identifizierten sich doch mit "Schwarz-Weiß-Rot" weniger die Nationalsozialisten, sondern eher frühere Sympathisanten mit der DNVP, also die "Deutschnationalen", denen wohl in der Regel auch ein großer Teil der Offiziere der Reichswehr bis 1933 nahe gestanden hatte, und mit denen jene unter diesen Offizieren weiter sympathisiert haben werden, die dem Nationalsozialismus weiterhin kritisch und distanziert gegenüber standen oder deren Haltung sich diesbezüglich sogar verstärken sollte.

Hier auf dem Blog ist schon verschiedentlich darauf hingewiesen worden, dass es nach den Morden des sogenannten "Röhm-Putsches" vom 30. Juni 1934 und nach dem Tod des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 2. August 1934 viele Versuche von seiten der Wehrmachtführung gegeben hat, den General Erich Ludendorff als ein Gegengewicht gegen die Übermacht Adolf Hitlers und seiner Partei in Deutschland in Stellung zu bringen.

Es erscheint nicht unwahrscheinlich, dass diese drei Schriften über Erich Ludendorff und seine Gotterkenntnis auch aus dem Umfeld solcher Bestrebungen heraus entstanden sein könnten. Das Bemerkenswerte vor allem der dritten dieser drei Schriften ist, dass diese in ihrer Annäherung an die Philosophie Mathilde Ludendorffs sogar noch weiter geht, als sich dazu selbst ein - Erich Ludendorff so offen und aufnahmebereit gegenüberstehender - General wie Ludwig Beck verstehen wollte. Roewer geht mit dieser Schrift auch sehr deutlich hinaus über jene "Synthese"-Versuche zwischen Christentum und Ludendorffscher Weltanschauung, wie etwa ein Wilhelm Breucker sie Erich Ludendorff gegenüber in Vorschlag gebracht hatte (siehe dazu früheren Beitrag hier auf dem Blog).

"Der General und seine hochherzige Gattin"

Schon der Schrift "Ludendorff als Feldherr ...", deren bibliographische Datierung "1934/35" womöglich doch eher auf das Jahr 1936 zu verlegen sein wird, konnte man anmerken, wie sehr ihr Autor mit der Erkenntnis ringt, dass Erich Ludendorff nach den Maßstäben der damaligen Zeit als ein rundum vorbildlicher Mensch zu gelten hätte. Ludendorff, so ruft man sich bei der Lektüre derselben in Erinnerung, war damals - zumal auch unter "deutschnationalen" Christen - politisch und weltanschaulich von allen Seiten so umstritten, dass sich diese Erkenntnis erst gegen eine Vielzahl von Vorbehalten und Vorurteilen auch in diesem Autor selbst nach und nach durchsetzen musste. Und zwar indem er sich zunächst einmal vor allem an Nachschlagewerke und allgemein anerkannte Werke der Kriegsgeschichte hielt. Zu dieser Erkenntnis gelangt der Autor sichtlich "notgedrungen". Schon in dieser Schrift schreibt Hanns-Claus Roewer aber auch mit Hochachtung vor Mathilde Ludendorff (S. 13):
Die Anschauungen des Hauses Ludendorff, die von dem General und von seiner hochherzigen Gattin in gleicher Weise getragen wird, verdient mit Recht Kulturarbeit genannt zu werden. Allein schon die Prägung des Wortes von den "Überstaatlichen Mächten" stellt eine Kulturtat dar. (...) Mit seiner Kampfansage gegen jene überstaatlichen Mächte knüpft Ludendorff zugleich an die Ideen und Gedankengänge jener Männer an, die bereits im Zeitalter der Aufklärung einen erbitterten (...) Kampf gegen Rom und seine Trabanten (...) führten. Was jene Männer wie Paul Lagarde, Nietzsche und viele andere mehr vielleicht nur zum geringeren Teil erkennen konnten, hat sich in Ludendorffs Gedankenwelt prismenartig zusammengedrängt.
Im weiteren spricht er dann schon in dieser Schrift von "Karl dem Sachsenschlächter", vom Gang nach Canossa, von dem geschichtlichen Ringen zwischen dem deutschen Volk und "Rom" einigermaßen auf der Linie eines typischen Kirchen- und Christentumskritikers.

All dies ist deshalb so bemerkenswert, weil die zumeist sehr konservativ-christlich eingestellte Wehrmacht-Generalität mit der christentumskritischen und weltanschaulichen Seite der Person Erich Ludendorffs am meisten Schwierigkeiten gehabt hat. Und ganz diesen Schwierigkeiten entsprechend betont denn Hanns-Claus Roewer in seiner dritten Schrift auch zunächst das "deutschnationale" Christentum, wie es sich noch in den "Kriegserinnerungen" von Erich Ludendorff wiederspiegelt (S. 5). Er betont dies in anderer Art, als Erich Ludendorff selbst auf sein vormaliges Christentum in späteren Lebensjahren verwiesen hat. Vor allem aber betont er (S. 4), dass
das Haus Ludendorff sich ohne Zweifel um den Kampf einer deutschen Wiedergeburt und besonders des deutschen Glaubenslebens verdient gemacht hat. Soviel man auf der einen Seite die Verdienste des Generals und seiner Gattin Mathilde anerkennt, genau so ist man auf der Gegenseite eifrig bemüht, das Ansehen des Generals und sein Ringen um die Wiedergeburt der deutschen Seele in Mißkredit zu bringen.
Dass eine solche Schrift aus der Sicht eines vermutlich "deutschnationalen" Autors etwa im Jahr 1938 überhaupt entstehen konnte, kann nur daran liegen, dass eben auch traditionell christlich und konservativ eingestellte Menschen sich so ihre eigenen Gedanken machten über den damaligen Kirchenkampf und über die seit 1935 einsetzende bis dahin größte deutsche Kirchenaustrittsbewegung. Diese Entwicklungen konnten es auch "deutschnational" eingestellten Menschen womöglich erleichtern, Erich Ludendorff in seiner weltanschaulichen Entwicklung zu folgen.

"Was ist Wahrheit?"

Hanns-Claus Roewer verweist im weiteren auf die Gemeinsamkeit der damaligen nichtchristlichen Glaubensbewegungen rund um das Haus Ludendorff, rund um Jakob Wilhelm Hauer und rund um Arthur Dinter (S. 7). Den Worten Roewers glaubt man entnehmen zu können, dass er noch kurz vor der Niederschrift derselben selbst Christ gewesen ist, schreibt er doch so unvermittelt auf einen christentumskritisches Zitat von Erich Ludendorff:
Allerdings, die 100 % Christen werden fragen: "Was ist Wahrheit?" Diese Frage (...) gehört zum eisernen Rüstzeug aller Christen. Dann plötzlich werden alle Philosophen alter und neuer Zeit herangezogen und dienen als Kronzeugen, dass es keine Wahrheit gebe, bis man dann wieder mit kühnem Schwung auf vielen Umwegen dabei landet, dass die einzigste Wahrheit in der Bibel verankert liege, eben jenem Buch, welches die historische Existenz des Christus nicht einmal beweist, eher noch in Frage stellen kann.
Einen Satz weiter schreibt Hanns-Claus Roewer ganz im damaligen Ton der Zeit - aber natürlich auch in Übereinstimmung mit Erich Ludendorff:
In unendlicher Gedankenlosigkeit hat sich die Lüge des Christentums durch die Jahrhunderte geschlichen ...
Er schreibt dann wiederum von "Karl dem Sachsenschlächter" und ähnlichen Dingen. Man glaubt hindurch zu spüren, dass ihm das alles eigentlich nicht ureigenstes, persönlichstes Anliegen ist, um das er selbst gerungen hat, sondern dass er vornehmlich einem Zeitgeist folgt, einer Zeitstimmung folgt bei diesen Ausführungen. Im weiteren nimmt Hanns-Claus Roewer dann die Gotterkenntnis Mathilde Ludendorffs gegen christliche Kritik in Schutz. Er bringt dann ein längeres Zitat von ihr selbst:
Dass wir Gott erkennen können, beweist uns das eigene Leben und der Glaube aller Völker in überreichlichem Maße, und ich erwähnte mit Absicht Beispiele aus dem Negervolke, auf das die entwurzelten Christenvölker gewöhnlich mit Dünkelhaftigkeit herabblicken. Wenn jemand bestreitet, dass es Gotterkennen gibt, so befindet er sich im Gegensatz zu den Tatsachen, die jeder gottwache Mensch in sich erlebt, die jedes wahre Kunstwerk mit überwältigender Klarheit kündet. Was ihm an dem Inhalt meiner Werke also nur ungewohnt sein kann, und was ihm zu dem Irrwahn verlockte, dass die Grenzen der Vernunft ein Gotterkennen unmöglich macht, ist nur der Umstand, dass die Gotterkenntnis meiner Werke über das Einzelerkennen früherer Zeiten zu einer Gesamterkenntnis gelangt ist, die sich im vollen Einklang mit der Tatsächlichkeit befindet und die Grundfragen des Lebens daher beantworten konnte. Gesamterkenntnis der großen Grundfragen des Lebens wurde in unserer Zeit möglich, weil die Naturforschung bis zu den Grenze der Vernunft gelangt war, und die Philosophie das Gebiet, auf dem die Vernunft allein angwandt werden darf, erkannt hatte. ... Gott mit der Vernunft begreifen ist unmöglich, Gott durch die Synthese des Gotterlebens in uns mit Wissen der Vernunft zu erkennen, ist dagegen möglich.
Damit sollen zunächst erste Leseeindrücke wiedergegeben sein. Die hier geäußerten Vermutungen dazu, wie Hanns-Claus Roewer dazu gekommen ist, diese drei Schriften zu schreiben, müssen einstweilen allerdings pure Spekulation bleiben. 

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  1. Roewer, Hanns-Claus: "Murz" der Kater und die Mickymäuschen. Seltsame Abenteuer. Ein Märchen mit Moral. Uhlenhorst, Hamburg 1935 [Sehr seltene frühe Mickymausiana]
  2. Die Verlorene. Novelle. 1935
  3. Hanns-Claus Roewer: Familie Hummel. Ein lustiger Gegenwartsroman aus Hamburg.1935
  4. Roewer, Hanns-Claus: Piepenreimers und Consorten. Roman aus dem Hamburg unserer Tage. W. Nölting, Hamburg 1935
  5. Tagebuch meiner Geliebten. 1935
  6. Röwer, Claus Hanns: Hamburg, Deutschlands Tor zur Welt! - Führer (Guide) der großen Stadtrundfahrt. Köbner &Co, Hamburg-Altona, o.J. (1930er/1940er Jahre)
  7. Jümmers op'n Teppich blieven. Deftige Sooken tom Vorlesen. Nölting, Hamburg [1936]. - 48 S.
  8. Pst! Nicht so laut! Und andere Glossen über die Zeitgenossen. 1938
  9. Roewer, Hans Klaus: Um ein Stück Papier. Kriminalroman. 1938 (252 S.)
  10. Revor, Revor: Helen contra Laing. Kriminalroman. Auffenberg, Berlin-Wilmersdorf 1939 (255 S.)
  11. Revor, Revor: Chiefinspector Leslie. Kriminalroman. Auffenberg, Berlin-Wilmersdorf 1939 (255 S.)
  12. Urlaub mit Hindernissen. 1940 [Kelter-Romane Band 119]
  13. Roewer, Hanns-Claus: Hamburger Grog. Deftige Begebenheiten aus der alten und neuen Hansestadt. Arthur Sudau, Berlin 1943; H. G. Schulz, 1952 (3. Aufl.)
  14. Schicksalsnacht. Novelle. 1947
  15. Alles im Leben ist Abschied. 1947
  16. Die Schwestern Passati. Schicksalsroman aus dem Artistenleben. Mardicke/Marken-Vlg. 1950 [Güldensee Romanhefte-Serie Nr. 40]
  17. Falsches Geld und echte Liebe. Ein heiterer Roman. 1950
  18. Double für die Toskani. Roman. 1950
  19. Als der Komet am Himmel. Roman. 1950 [Lore Romane Band 78]
  20. Kinder der Manege. Mardicke, 1951
  21. Adam contra Eva. 1951
  22. Der Mann mit dem Tick. 1951
  23. Gezählte Tage. 1952 [Güldensee-Romane]
  24. Wie die Alten sungen. Roman. 1952 [Lore Romane Band 170]
  25. Das himmelblaue Himmelbett. Ein lustigerer Eheroman. 1952
  26. Der Klub der Ehebrecher. 1953
  27. Versiegelte Lippen. Ein Schicksalsroman aus der Jetztzeit. 1954
  28. Unsere Guste macht das schon. Kelter, 1954
  29. Das himmelblaue Himmelbett. 1954
  30. Hannes mit den Strampelhöschen. Kelter, 1955
  31. Hyronimus bekommt Besuch. Kelter, 1955
  32. Ilsa und der Taschenmann. 1955
  33. Fritz Krause hat vermietet. Ein lustiger Roman. 1955
  34. Meiers Trude aus Buxtehude. 1956
  35. Der Vatertag. Ein lustiger Roman. 1956
  36. Kaffee, Krach und Kabeljau. 1956
  37. Ehekrach in Buxtehude. Ein lustiger Roman. 1956, 1960
  38. Mein Mund musste schweigen. 1957
  39. Lügen haben kurze Beine. Ein heiterer Roman. 1957
  40. Johannes - die Perle eines Mannes. Ein lustiger Roman. 1957
  41. Eifersucht ist eine Leidenschaft. 1957
  42. Liedertafel Harmonie. 1957
  43. Roewer, Hanns-Claus: Wovon soll der Schornstein rauchen? Ein lustiger Roman. Verlag C.S. Dörner & Co., Düsseldorf 1957, 1958
  44. Der Casanova der Elbchaussee. 1958
  45. Nachts sind alle Katzen grau. Ein lustiger Roman. 1958
  46. Otto und die Tugendrose. Ein lustiger Roman. 1958
  47. Die Petersilienhochzeit. 1959
  48. Vater werden ist nicht leicht. 1959
  49. Das Glück kam aus Klein-Kleckersdorf. Ein lustiger Roman. 1959
  50. Die verpumpte Braut. 1959
  51. Eine Tochter fiel vom Himmel. 1960
  52. Die Unschuld vom Lande. 1960
  53. Conchita durch drei. 1960
  54. Das Geheimnis der kalten Mamsell. 1960
  55. Oskar in der feinen Schale. 1960
  56. Auguste Pechvogel. 1960
  57. Lockruf des Lebens. Ein Roman von der Wasserkante. 1960
  58. Freitag der Dreizehnte. 1960
  59. Fritze Krause hat vermietet. 1961
  60. Der Schmugglerkönig von St. Pauli. 1961
  61. ... und ganz ohne Feigenblatt. 1962
  62. Roewer, Hanns-Claus: 100 Jahre H.F. Crone Söhne. 1867-1967. Hamburger Kartonagen-Werk. Die Geschichte eines Familienunternehmens. Have, Hamburg, 1967

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