Abb. 1: Wege Erich Ludendorffs in Berlin (durch Draufklicken vergrößern) |
1924 und 1925 war Erich Ludendorff Reichstagsabgeordneter (N). Im heute noch bestehenden Landwehroffizierskasino direkt neben dem Bahnhof Zoo fanden um 1925 herum verschiedene politische Besprechungen, Tagungen, Vorträge von Offiziersvereinen und des Tannenbergbundes statt. In der Friedrichstraße, Ecke Jägerstraße befand sich bis 1945 die größte Ludendorff-Buchhandlung in Berlin.
Dieselben Örtlichkeiten sind im folgenden noch einmal auf einer "Bing"-Karte zusammengestellt (Abbildung 2).
Abb. 2: Orte mit Bezügen zur Biographie Erich Ludendorffs in Berlin |
Ludendorff und die Berliner Unternehmerfamilie Heckmann (1921)
Im April 1921 weilte Erich Ludendorff in Berlin, um an der Beisetzung der Kaiserin Auguste Viktoria teilzunehmen. Hierüber schrieb er (5, S. 159):
Die Kaiserin wurde am 19. 4. im Antiken-Tempel unweit des neuen Palais bei Potsdam beigesetzt. Ich beschloss an der Beisetzung teilzunehmen. In Berlin stieg ich wie immer bei Frau Emma Heckmann ab, die mir ihr Haus für einen Berliner Aufenthalt gern zur Verfügung gestellt hatte. Von hier aus fuhr ich nach Potsdam und an Sansouci vorbei nach dem neuen Palais und seiner Eisenbahnstation Wildpark bei Potsdam.Die Familie Heckmann war eine Unternehmerfamilie, die seit mehreren Generationen in Berlin - am Landwehrkanal und dort am heute noch als "Heckmannufer" bezeichneten Abschnitt - eine Kupferschmiederei betrieb (Wiki). Die weiblichen Mitglieder der Familie - darunter offenbar auch Emma Heckmann - waren in privaten Wohltätigkeitsvereinen tätig und betrieben ebenda eine Kinderkrippe (GB). Wenn Emma Heckmann aus der Siegener Unternehmerfamilie Oechelhäuser stammte und 1881 ihren Schwager Georg Heckmann (1851-1918) geheiratet hat (GB), könnte ihr Vater aktiver Freimaurer gewesen sein. Georg Heckmann hatte sich Ende der 1880er Jahre für die Verlegung der Heckmann'schen Kupferwerke von Berlin nach Duisburg eingesetzt. Auch heißt es i einem Nachruf über ihn (s. Nachruf 1919):
Für das Wohlergehen seiner Angestellten und Arbeiter in fürsorglicher Weise bedacht, förderte er die umfangreichen Bauten von Meister- und Arbeiterhäusern und die bedeutenden Wohlfahrtseinrichtungen seiner Firma, die bereits unter seinem Großvater Carl Justus Heckmann ins Leben gerufen waren.In der C. Heckmann AG in Duisburg wurde 1922 offenbar seine Witwe Emma Heckmann Aufsichtsratsmitglied (s. "Metall und Erz - Zeitschrift für Metallhüttenwesen und Erzbergbau", S. 184):
Unter Erhöhung der Zahl der Aufsichtsratsmitglieder auf neun wurden neu gewählt Frau Bergrat Emma Heckmann-Duisburg und Professor Gürtler von der Technischen Hochschule Charlottenburg.Vielleicht befand sich im Haus von Emma Heckmann auch der Ort der Besprechung mit dem Reichskanzler Cuno im Jahr 1923 und seine Unterkunft als Reichstagsabgeordneter.
Besprechung mit dem Reichskanzler Cuno und Seeckt (Februar 1923)
In seinen Lebenserinnerungen - niedergeschrieben im Jahr 1933, veröffentlicht 1940 - schreibt Erich Ludendorff über die Unterredung mit dem Reichskanzler Cuno im Januar 1923 nach dem Einmarsch der Franzosen in das Ruhrgebiet (5, S. 220):
Herr Hugo Stinnes bat mich um meine Ansichten. (...) Ich betonte die Notwendigkeit tätigen und einheitlich geführten Abwehrkampfes, passiver Widerstand allein war auf die Dauer verfehlt. Er bat mich nach Berlin, und zwar zu einer Unterredung mit dem Reichskanzler Cuno und General v. Seeckt zu kommen. Ich sagte zu und empfing beide Herren in Wannsee in dem Hause eines Bekannten des Herrn Stinnes. Ich hatte keine erfreulichen Eindrücke. Klarheit über die Lage und des Wollens erkannte ich nicht, aber ich sagte General v. Seeckt doch zu, ich würde versuchen, die Verbände, die für eine tätige Mitwirkung an der Abwehr Frankreichs in Betracht kämen, hinter ihn zu stellen, soweit wie ich es vermöchte, da ich nur hierdurch ein einheitliches Handeln der Wehrmacht und der Verbände gesichert halten könne und dies für eine erfolgreiche Abwehr als Grundbedigung ansähe. Wie General v. Seeckt eintretendenfalls sich den Einsatz der Macht dachte, erfuhr ich nicht, ebensowenig wie weit im Rahmen des "passiven Widerstandes" das Handeln einheitlich vom Reich geleitet werden sollte. Es war natürlich, daß die leitenden Stellen Berlins nicht zu früh zu stark hervortreten durften. Auch die Reichswehr müßte nach außen hin aus dem Spiel bleiben. Über seine Absichten sprach sich General v. Seeckt nicht aus und ich fragte auch nicht.Und in seinen im März 1937 niedergeschriebenen "Kurzfassung" seiner Lebenserinnerungen an das Jahr 1923 schreibt er (S. 28):
Auf Bitten von Hugo Stinnes hatte ich über das, was Poincare an Widerstand entgegenzusetzen sei, in Berlin Anfang Februar eine Besprechung mit dem Reichskanzler und General v. Seeckt. Der Entschluß zu einem passiven Widerstand war bereits getroffen. Meines Erachtens mußte dieser Widerstand einheitlich von General v. Seeckt geleitet und vom Reich weitgehend unterstützt werden. Wie weit General v. Seeckt hervortrat, das war eine andere Sache. Ich fand aber bei beiden führenden Deutschen keinen klaren Willen zu einer durchgreifenden Organisation über einen im gesamten besetzten Gebiet einsetzenden Widerstand, ebensowenig wie über die Vorbereitung desselben auf allen Gebieten im Fall eines weiteren feindlichen Vormarsches. Ich sah bald, daß jedes Wort zu schade war. Es standen verschiedene Welten gegenüber.Seeckt war während des Ersten Weltkrieges ein Verbindungsoffizier der Obersten Heeresleitung zur türkischen Armeeführung gewesen. Von daher waren beide miteinander schon persönlich bekannt (2, S. 155). Zu ihrer Unterredung im Februar 1923 finden sich nun auch weitere Angaben (2, S. 359f, Google-Bücher-Ausschnitte):
Das Feiern der Person Ludendorffs war Seeckt höchst zuwider. Nach einem würdigen Gedächtnisgottesdienst für die verstorbene Kaiserin war er peinlich berührt von einer unwürdigen "provozierten lauten Ludendorffovation". Nachdem Ludendorff bei den politischen Vorgängen in Bayern wiederholt genannt wurde ....Der Historiker Goodspeed meint (3, S. 233, Google Bücher Ausschnitt):
... ".... sehr ruhig verlaufen wäre". Am meisten geht aus dem Brief Seeckts an Generalleutnant v. Lossow hervor, in dem Seeckt über den Inhalt der Unterredung mitteilte, Ludendorff habe "Mitwirkung und Einordnung" der hinter ihm stehenden Verbände zugesagt, Seeckt habe jedoch Ludendorffs Wunsch abgelehnt, aus ihnen geschlossene Truppenteile zubilden. Ludendorff selbst habe "für eine besondere Rolle keine Neigung gezeigt", die ihm Seeckt auch nicht hätte in Aussicht stellen können ....
Selbst der kühle Rechner von Seeckt spielte mit dem Gedanken, militärischen Widerstand zu leisten; er warnte den britischen Botschafter Lord D'Abernon, der Weg von Dortmund nach Berlin sei nicht sehr weit, aber er werde durch Ströme von Blut führen. Indessen war die neue 100 000 Mann ... Wohl oder übel, das wurde Seeckt klar, würden die Freikorps eingesetzt werden müssen, wenn es zum Schlimmsten kommen sollte. Er fragte Ludendorff und Hitler, ob er im Falle einer französischen Invasion in Mitteldeutschland mit ihrer ...(Siehe auch Google Bücher, a)
Die Unternehmerfamilie Sprickerhoff und ihre Villa im Grunewald (1924)
Erich Ludendorff schreibt in seinen Lebenserinnerungen über seine Zeit als Reichstagsabgeordneter in Berlin ab Ende Mai 1924 bis 1925 Ludendorff schreibt (Bd. I, S. 337):
Die Tage, die ich in Berlin zu verbringen hatte, waren voll besetzt. Viele Völkische kamen zu Besprechungen, wollten aber meist eine Bestätigung ihrer eigenen Ansichten hören. Das einzige, das mich trotz alledem gern an die Berliner Tage zurückdenken läßt, war mein Zusammensein mit Herrn Sprickerhoff und seiner Familie. Er hatte mir sein Haus in der Paulsbornerstraße in Grunewald zur Verfügung gestellt. Gern hatte ich das Anerbieten angenommen. Ich fand in ihm nach den Lasten und Mühen des parlamentarischen Lebens Ruhe und Erholung. Herr Spickerhoff war ein prächtiger Deutscher Mann, der sich in seinem Leben einen großen Wirkungskreis geschaffen hat und vollständig auf dem Boden völkischer Weltanschauung stand. Er war es, der auch an Herrn Helfferich den Gedanken der Rentenmark herangetragen hat, den dieser im Herbst 1923 verwirklicht sah. Herrn Sprickerhoff gehörte außerdem das Rittergut Plüggenthin auf Rügen. Er konnte mich also auch über die damalige Lage des Großgrundbesitzes eingehend aufklären.Der letzte Besitzer von Plüggenthin war Gerhard Sprickerhoff (GB, Gutshäuser, Baudenkmale). Das Gut Plüggentin liegt am Nordrand der Ortschaft Samtens (Wiki) in der heutigen Plüggentiner Straße 19, 21, 23, 25. Bei Gerhard Sprickerhoff handelte es sich sicher um einen Sohn des vor 1914 sehr tätigen Bauunternehmers Albert Sprickerhoff. Dessen Firmen waren in Bremen, Hannover und Berlin-Grunewald vor allem im Eisenbahnbau tätig. Sie sind diesbezüglich mehrfach in der zeitgenössischen und Forschungs-Literatur erwähnt (GB). Ende 1924 verfaßte Erich Ludendorff ein Wahlprogramm für die Nationalsozialistische Freiheitsbewegung. Ludendorff berichtet (S. 383):
Den Abschnitt über die Rentenmark hatte Herr Spickerhoff geschrieben.Die "Villa Sprickerhoff" in der Paulsborner Straße 52/53, einen halben Kilometer vom Hubertussee entfernt, ist heute noch erhalten (Denkmaldatenbank, Wiki). Sie wurde 1905/06 von Albert Sprickerhoff erbaut, der zugleich Architekt war.
Abb. 3: Villa Sprickerhoff, Berlin, Paulsborner Straße 52/53 (Herkunft: Denkmaldatenbank) |
Im Juli und August mußte er (Ludendorff) nach Mitteldeutschland und nach Königsberg zu mehreren Feiern und Tagungen. Die Zeit, die dazwischen lag, sollte das erste Zusammensein auf Tage hin bei den Freunden Spr. auf deren Gut Pl. auf Rügen bringen. (...) Wir trafen uns auf den Gute. (...) Tief in der Seele stehen mir die ersten Tage eines nicht auf kurze Stunden abgegrenzten Zusammenseins, die lieben Morgengänge in den Gutspark und die Ausflüge. Einer von ihnen führte auf eine Anhöhe Rügens.
Diesmal gingen wir auf eine Insel in einen wunderbaren Hain uralter Bäume, die jeder dem anderen weiten Raum ließen und die herrliche Kronen über uns breiteten. Der Blick auf das Meer aus diesem Haine war unsagbar feierlich. Er einte uns mit fernen Vorfahren, die in solchen Stätten ein Sinnbild des Göttlichen sahen.
Bei Spr. im Grunewald nahmen wir dann Wohnung und wurden in herzlicher Freude empfangen. Vor hier aus suchten wir Professor Hans Ludendorff, den Leiter der Sternwarte Potsdams, den jüngeren Bruder Erich Ludendorffs, auf.
Abb.: Gutshaus Rüggentin (bei Samtens auf Rügen) (Fotograf: Clemensfranz, Wiki) |
Die Studentenwohnung Mathilde Ludendorffs in Berlin im Winter 1904/05
Auf dem Kurfürstendamm in Halensee hatte Aschinger einen Häuserblock ganz neu erbaut. (...) Drei große Zimmer mit Erker und Balkon, Mägdekammer, Küche und Bad im obersten Stockwerk zeigten sich unseren erstaunten Augen.Aschinger war ein sehr erfolgreicher Berliner Großunternehmer, der aus der Gastronomie hervorgegangen war (Wiki). Der Häuserblock befand sich (lt. einer Internetangabe)
dort wo heute das Eckhaus an der Halenseestraße steht,also etwa 400 Meter südwestlich vom S-Bahnhof Halensee. Es existiert noch eine Abbildung der Frontseite dieses Häuserblocks (Abb. 3, aus: 7, S. 48, Google Bücher), die erläutert wird mit den Worten:
Auch das 1904 erbaute Nachbargebäude Nr. 124 gehörte August Aschinger. Es handelte sich um ein Wohn-Geschäftshaus.Dieser Häuserblock, erbaut im Jugendstil, lag direkt neben dem Luna-Park, dem damals größten Vergnügungspark Europas am Halensee. Heute führt an seiner Stelle die Stadtautobahn unter dem Rathenauplatz hindurch. Von den Häusern aus der Zeit vor 1914 ist nur noch das Eckhaus an der Bornimer Straße (Richtung S-Bahnhof) erhalten. Mathilde Ludendorff berichtet (6, S. 123f):
Friedel und ich konnten beide am 10. Oktober zu der neuen Wohnung nach Halensee fahren, um den Einzug der Möbel in dieses Walhall zu überwachen. (...) Vom Balkon überblickte man den Kurfürstendamm weithin. (...) Nun wussten wir, dass wir uns ein herrliches, einsames Heim schaffen konnten, mit freiem weitem Blick, ja, auch mit schönen Sonnenuntergängen am Abend. Ganz nahe waren wir den stillen Straßen, die zu den Wäldern hinführten. Nicht mehr getrennt von der Natur, das sollte ein köstliches Leben werden trotz aller "Büffelei" für das Examen, trotz denkbar größter wirtschaftlicher Einschränkung, die uns allen dreien auferlegt war.__________________________________________
- A. Gendarmenmarkt - Hier wuchs die Mutter Erich Ludendorffs, Käthe von Tempelhoff, auf.
- B. Kadettenanstalt Groß-Lichterfelde (heute Finckensteinallee 63) - Hier war Erich Ludendorff Kadett
- C. Kriegsakademie (Ecke Wilhelmsstraße / Unter den Linden) - Hier war Erich Ludendorff zunächst Schüler, dann Lehrer
- D. Großer Generalstab, Königsplatz (heute Bundeskanzleramt) - Hier war Erich Ludendorff tätig bis 1918
- E. Berliner Schloß - Hier fanden in der Kaiserzeit verschiedene Feierlichkeiten statt.
- F. Zeughaus (heute Deutsches Historisches Museum) - Hier fanden in der Kaiserzeit verschiedene Feierlichkeiten statt. Hier wurde auch 1939 im "Feldherrnsaal" eine Büste Erich Ludendorffs enthüllt.
- G. Tempelhofer Feld - Hier fand die alljährliche Kaiserparade statt.
- H. Friedhof der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche - Hier liegen (wohl) die Eltern Erich Ludendorffs begraben (1905, 1914), zwei seiner Stiefsöhne (1917, 1918) und seine erste Frau Margarethe Ludendorff (1936). Das Grab seiner Eltern besuchte er auch mit seiner zweiten Frau Mathilde Ludendorff etwa 1926. (Heute: Fürstenbrunner Weg 69 - 79)
- I. Kurfürstenstraße 112, Pension Tscheuschner (1914 bis 1918) - Hier wohnte Erich Ludendorffs Frau Margarethe während des Ersten Weltkrieges und auch er selbst, wenn er in Berlin weilte (a).
- J. Schloß Bellevue (heute Bundespräsidialamt) - Hier fanden verschiedene politische Besprechungen während des Ersten Weltkrieges statt. Hier wurde Erich Ludendorff am 28. Oktober 1918 entlassen.
- K. Güntzelstraße 66 - Hier wohnte Erich Ludendorff Ende 1918, Anfang 1919 einige Tage oder Wochen in der Wohnung seines Freundes Hauptmann Wilhelm Breucker
- L. Hotel Adlon Kempinski - Hier wohnte Erich Ludendorff einige Tage im Februar 1919
- M. Viktoriastraße 26 - Hier wohnte Erich Ludendorff in den Jahren 1919 und 1920. Seine Wohnung wurde eine Art "Zentrale" der Vorbereitungen zum Kapp-Putsch. (heute: Nähe Berliner Philharmonie) (a)
- N. Reichstag - Hier sagten Hindenburg und Ludendorff 1919 vor dem Untersuchungsausschuß aus. 1924 und 1925 war Erich Ludendorff hier Reichstagsabgeordneter.
- O. Landwehroffizierskasino (heute: Museum für Fotografie) - Im Landwehrkasino fanden um 1925 verschiedene politische Besprechungen, Tagungen, Vorträge von Offiziersvereinen und des Tannenbergbundes statt.
- P. Ludendorff-Buchhandlung Friedrichstraße/Ecke Jägerstraße - Hier betrieb der Ludendorffs Verlag bis 1945 seine wohl bedeutendste Ludendorff-Buchhandlung in Berlin (es gab aber in Berlin noch andere Ludendorff-Buchhandlungen).
- Ludendorff, Mathilde: Lebenserinnerungen, Teil 5, Pähl 1967
- Wilk, Manuela: Gutshaus soll Herrschaftssymbol bleiben - Lehrerin Hildegard Spieß: „Die immerwährende Nutzung hat verhindert, dass das Herrenhaus verfiel“. In: Ostsee-Zeitung, 30.1.2015, http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Ruegen/Gutshaus-soll-Herrschaftssymbol-bleiben
zu Sprickmann: 30.1.2018/
- Ludendorff, General: Auf dem Weg zur Feldherrnhalle. Lebenserinnerungen an die Zeit des 9. 11. 1923 mit Dokumenten in 5 Anlagen. Ludendorffs Verlag, München 1937 (1. - 54. Tsd.) (156 S.); um neue Dokumente erweiterte Ausgabe: 1938 (41. - 64. Tsd.). Faksimile-Druck der Ausgabe von 1937 in: Archiv-Edition, Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl 1996
- Meier-Welcker, Hans: Seeckt. Bernard U. Graefe, 1967 (744 S.) (Google Bücher)
- Goodspeed, Donald, James: Ludendorff - Soldat, Diktator, Revolutionär. 1966 (Google Bücher)
- Feldman, Gerald D.: Hugo Stinnes. 1998 (Google Bücher)
- Ludendorff, Erich: Vom Feldherrn zum Weltrevolutionär und Wegbereiter Deutscher Volksschöpfung. Meine Lebenserinnerungen von 1919 bis 1925. Ludendorffs Verlag, München 1941 (12.-16. Tsd.; Erstausgabe: 1940)
- Ludendorff, Mathilde: Durch Forschung Schicksal zum Sinn des Lebens. Lebenserinnerungen, 2. Teil, Ludendorffs Verlag, München 1937
- Peter-Alexander Bösel: Der Kurfürstendamm - Berlins Prachtboulevard. 2008 (Google Bücher)